Dienstag, 7. April 2009

Wahn - Stephen King


Ich weiß, normalerweise schreibt man etwas über ein Buch, wenn man es gelesen hat und nicht, wenn man auf Seite 19 von 892 Seiten ist, aber dieses Buch... also ich... also dieses Buch ist einfach schon mal so GENIAL!!!!!!!!!!!

Ich geh heute noch so in die Bibliothek ( "Der Junge, der sich in Luft auflöste" hab ich durch)
und denke mir als ich das Buch sehe: naja, so toll wird es sicher nicht sein, aber: ES IST KLASSE!
Schon ab der ersten Seite. Es ist unglaublich humorvoll und besitzt wieder diesen tollen Schreibstil, der mich auch schon in Sunset beeindruckt hat.

In "Wahn" geht es um einen Millionär, der einen schweren Autounfall erleidet und sich danach an fast nichts mehr erinnern kann. Dies hat einen starken Bezug zu Stephen Kings wirklichem Leben, mehr dazu aber später, dazu müsste ich nen ganz neuen Post machen und dazu hab ich jetzt noch keinen Bock.^^

Ich bin erstmal am Lesen (wenn ich in den nächsten Tagen ein übermüdetes, nicht ansprechbares Wrack mit Pupillen wie Tellern bin, ihr wisst warum...)

mfg

Jonathan Strange

2 Kommentare:

  1. mensch, mensch ... steffen könig scheint dich ja echt zu begeistern. also ich bin halt auch immer noch am schmökern. les grad die ( wie ich finde ) beste geschichte aus "kabinett des todes", und zwar : Alles entgültig. ich finde die einfach großartig.

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  2. Ich bin auch sehr begeistert von dem Buch. Offensichtlich wird hier auch seine Hochachtung vor der bildenen Kunst, die Wesen erschaffen kann,die bisher in der Welt nicht existierten und gleichzeitig der Appell, dass diese Wesen nicht verantwortungslos erschaffen werden dürfen. Das beeindruckte mich tief. Gleichzeitig ist schon die Geschichte der "versehrten Menschen", die als Ausgleich für fehlende "normale Fähigkeiten" übersinnliche Möglichkeiten erhalten. Der Grusel steht für mich nicht wirklich im Vordergrund. Ausschlagebend für die Fazination des Romans ist die Persönlichkeit Edgar Freemantels und Wiremann's.

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